Kurz nach der Bekanntgabe ihres 1. Platzes beim Stadtwerke-Award haben die Stadtwerke Heidelberg nun einen weiteren Preis erhalten: Im Rahmen der internationalen Informations-Plattform „The smarter E Europe“ in der Messe München wurden sie nun als Gewinner des Energiewende-Awards in der übergeordneten Kategorie „Energiewende“ ausgezeichnet.

Aus einer deutschlandweiten Erhebung des unabhängigen Markt- und Wirtschaftsforschungsinstituts EuPD Research Anfang des Jahres gingen die Stadtwerke Heidelberg unter den knapp 1.300 Energieversorgern als einer von 5 Gewinner aus Deutschland bei den diesjährigen Energiewende-Awards hervor. Mit seinem beispielhaften Engagement für die Energiewende wurde das 100-prozentig kommunale Unternehmen in der Kategorie „Energiewende“ prämiert – und konnte so im dritten Jahr hintereinander seinen Platz unter den Besten sichern. Basis für die Auszeichnung ist eine Analyse aller Informationen, Produkte und Serviceleistungen der Energieversorger in den Bereichen Strom, Wärme, Mobilität und Energieeffizienz. In einem Zusatzmodul wurden außerdem besondere Aktivitäten zur Motivation für die Energiewende wie Wettbewerbe berücksichtigt.

EuPD Research analysierte die Angebote der Unternehmen aus Sicht von Endkunden – sowohl aus der Perspektive eines Immobilienbesitzers als auch eines Mieters. Pluspunkte für die Stadtwerke Heidelberg brachten u.a. ihre Photovoltaik-Services wie das heidelberg ENERGIEDACH oder heidelberg MIETERSTROM, die Stromsparwettbewerbe 2017/2018 unter Kunden und Sportvereinen, die Energiesparberatung heidelberg ENERGIESPARCHECK sowie ihre E-Mobility-Angebote. Mit diesen und anderen Leistungen bieten die Stadtwerke Heidelberg ihren Kunden die Möglichkeit an, eine aktive Rolle in der Energiewende zu übnernehmen – und gleichzeitig Kosten zu sparen. „Wir freuen uns sehr, dass wir den Preis nun zum dritten Mal in Folge erhalten“, sagte Sabrina Günther bei der Preis-Übergabe. „Er ist eine schöne Bestätigung für uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind – und damit ein erneuter Ansporn, unser hohes Engagement für die Energiewende fortzuführen.“