Wer in den letzten Wochen im Bad Dürkheimer Kurpark unterwegs war, hat es vielleicht schon gesehen: das Gelände der ehemaligen Tennisplätze verändert langsam aber sicher seine Gestalt. Den Anfang hat der Teich mit seinem Umfeld gemacht, dort ist eine Sandlinse mit Totholzelementen und Steinhaufen entstanden und ein Staketenzaun wurde errichtet. Außerdem wurden durch die Mitarbeiter des Baubetriebshofs Trockenmauern als Beeteinfassung und für die Schmetterlingsspirale aufgesetzt und der Unterbau für einen neuen Weg angelegt.

Bepflanzung des neuen Beetes und der Schmetterlingsspirale

Anfang dieser Woche folgte dann die Bepflanzung des neuen Beetes und der Schmetterlingsspirale. Hierbei haben Mitglieder des Klimabeirats der Stadt Bad Dürkheim tatkräftig mitgewirkt, unter ihnen auch Monika Maleri (ehemaliges Mitglied im Klimabeirat) und Hans-Jürgen Schnappauf. Beide haben maßgeblich an der Ausgestaltung der Idee zum Projekt „Papillon“ beigetragen, die ursprünglich aus der Bürgerbeteiligung zum Klimaschutzkonzept kam. Unterstützung bei der Pflanzung kam von Gärtnerinnen und Gärtnern der Stadtgärtnerei.

Die verwendeten Stauden hat Patrizia Ziegler, Leiterin der Stadtgärtnerei, zusammengestellt. Geliefert wurden sie von einer Bio-Staudengärtnerei aus Alzey. Bei der Auswahl wurden mehrjährige Stauden, wie Flockenblume, Wegwarte, Oregano oder Duftveilchen berücksichtigt. Diese können und sollen ohne weitere Eingriffe wachsen. Ergänzt wurden die Stauden durch verschiedene Blumenzwiebeln. „Herzlichen Dank für die tolle Arbeit“, bedankte sich Bürgermeister Christoph Glogger bei den Initiatoren und Mitwirkenden vom Klimabeirat sowie den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtgärtnerei.

Weitere Infos zum Projekt „Papillon“: hier

 

(Quelle: Stadt Bad Dürkheim)