(PR/Anzeige). Die GLS Bank wurde zum 11. Mal in Folge von ihren Kundinnen und Kunden zur „Bank des Jahres“ gewählt. Die sozial-ökologische Bank siegte in der Gesamtauswertung. Die Befragung haben der Nachrichtensender n-tv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) durchgeführt.

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In sechs der neun Kategorien liegt die GLS Bank vorne. Ohnehin dominieren nachhaltige Institute die Spitzenplätze in der Umfrage. Die Kunden honorieren, dass die sinnvolle Verwendung der Gelder mit fairen, transparenten Konditionen einhergehen. Außerdem wird das Engagement zur nachhaltigen Transformation gewürdigt. Die GLS Bank etwa hat sich 2020 am Klimastreik beteiligt, eine eigene Corona-Hilfe eingeführt und unterstützt aktuell Künstlerinnen und Künstler mit der Aktion „Fenster auf“, bei dem Open-Air-Auftritte durch Spenden ermöglicht werden.

Mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“ belegt die GLS Bank zum wiederholten Mal Platz eins. Ganz vorne liegt die Genossenschaftsbank auch in den Kategorien Hausbank, Girokonto und Baufinanzierung. Kein Wunder also, dass die Zahl der Kunden weiter steigt. In diesem Jahr sind es jeden Monat rund 3.000 Menschen, die zur GLS Bank wechseln.

Nachhaltige Geldanlagen im Trend

Die Befragung zeigt, dass die Angebote nachhaltiger Banken im Trend liegen. Das zeigt sich insbesondere bei sozial-ökologischen Fonds. Bei der GLS Bank etwa hat ihr 2017 aufgelegter GLS Klimafonds sich erfolgreich am Markt etabliert. Ende Oktober lag sein Volumen bei 121 Millionen Euro, ein Zuwachs von über 50 Prozent seit Ende 2019.

Insgesamt wurden 28 Banken bewertet. Die Befragung erfolgte online vom 13. Juli bis 6. September 2020, 24.663 Nutzer nahmen teil. Sie beantworteten Fragen zu Service, Konditionen oder Transparenz. Es wurden nur Banken für die Auswertung berücksichtigt, für die mindestens 100 Bewertungen abgegeben wurden.

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