Die Stadt Landau hat sich gemeinsam mit 40 weiteren Städten, Landkreisen und Verbandsgemeinden zur Arbeitsgemeinschaft fahrrad- und fußverkehrsfreundlicher Kommunen in Rheinland-Pfalz (AGFFK-RLP) zusammengeschlossen. Das Ziel: ein starkes Netzwerk zur Förderung des Rad- und Fußverkehrs in Rheinland-Pfalz.

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Die Stadt Landau hat sich gemeinsam mit 40 weiteren Städten, Kreisen und Verbandsgemeinden zur Arbeitsgemeinschaft fahrrad- und fußverkehrsfreundlicher Kommunen in Rheinland-Pfalz zusammengeschlossen. Foto: Stadt Landau

„Es freut mich, dass so viele Kommunen im Land gemeinsam an einem Strang ziehen, um den Rad- und Fußverkehr weiter zu stärken“, betont Landaus Verkehrsdezernent Lukas Hartmann. „Angesichts des Klimawandels müssen wir unsere Anstrengungen für die Verkehrswende dringend intensivieren.“ Dazu gehöre, den Rad- und den Fußverkehr attraktiver und sicherer zu machen. Und das gerade beim Fußverkehr auch mit Blick auf Barrierefreiheit vor allem für ältere und körperlich eingeschränkte Menschen. „Ich begrüße es sehr, dass wir unsere Kräfte für mehr und sichereren Rad- und Fußverkehr in der AG bündeln und künftig von gegenseitigen Erfahrungen und dem Austausch untereinander profitieren.“

Das Land Rheinland-Pfalz setzt mit der Gründung der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Kommunen in Rheinland-Pfalz ein zentrales Vorhaben des Koalitionsvertrags sowie des Radverkehrsentwicklungsplans Rheinland-Pfalz 2030 um. Das rheinland-pfälzische Verkehrsministerium begleitet die Arbeit als außerordentliches Mitglied der Mitgliederversammlung eng. Sitz der Geschäftsstelle der AGFFK soll Ingelheim am Rhein sein. Im Landeshaushalt stehen 2023/24 insgesamt 500.000 Euro zur finanziellen Unterstützung der AGFFK bereit.

 

(Quelle: Stadt Landau in der Pfalz)