Bei einer Veranstaltungsreihe in der Zeit vom 30. Januar bis zum 25. Juni 2024 in der Stadtteilbibliothek Mannheim-Schönau, Lötzener Weg 2-4, geht es um verschiedene Aspekte des gesunden Lebens für Jung und Alt. An sechs Dienstagen werden dort jeweils zwischen 18.00 und 19.30 Uhr Vorträge zu Gesundheits- und Lebensthemen angeboten. Der Besuch der Vorträge ist kostenlos.
Ziel dieser zweiten gemeinsamen Veranstaltungsreihe des Fachbereichs Jugendamt und Gesundheitsamt und der Stadtteilbibliothek Schönau ist es, den Besuchern größeres Wissen über ausgewählte aktuelle Gesundheitsthemen zu vermitteln. Sie können sich auch miteinander austauschen und vernetzen sowie den Fachkräften ihre Fragen stellen. Eingeladen sind Bürger des Stadtteils sowie alle Interessierten.
An den folgenden sechs Terminen geht es um diese Themen:
- 30. Januar 2024 (18.00 Uhr): Die ausgebildete Lesepatin und Hobbyautorin Johanna Schmidt spricht über das Thema „Lache is xund“ und wie Humor das Leben positiv beeinflussen kann.
- 27. Februar 2024 (18.00 Uhr): Gefühle – vom positiven Sinn der negativen Gefühle berichtet Birte Veith, Seelsorgerin und Lebensberaterin aus Mannheim.
- 26. März 2024 (18.00 Uhr): Über den Begriff der Pflegebedürftigkeit referiert Konstantina Endres vom Pflegestützpunkt nördlich des Neckars der Stadt Mannheim. Sie informiert bei dem Termin über die Pflegebegutachtung.
- 30. April 2024 (18.00 Uhr): Die würdevolle Begleitung am Lebensende steht bei diesem Vortrag von Christiane Pröllochs vom ambulanten Hospizdienst des Arbeiter Samariter Bunds (ASB) Mannheim / Rhein-Neckar im Mittelpunkt.
- 28. Mai 2024 (18.00 Uhr): Welche Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten bei Herzrhythmusstörungen helfen, darüber sprechen Prof. Dr. Ibrahim Akin, Prof. Dr. Jürgen Kuschyk, PD Dr. Christian Fastner und Dr. Volker Liebe von der Universitätsmedizin Mannheim. Sie werden medikamentöse Therapiemöglichkeiten sowie weitere Behandlungsmöglichkeiten vorstellen.
- 25. Juni 2024 (18.00 Uhr): Unter dem Titel „Werden Sie Demenz-Partner“ berichtet Anne Stöhr, Fachpflegerin Geriatrie, Gerontologin (FH) vom Geriatrischen Zentrum an der Universitätsmedizin Mannheim, wie man die Aufmerksamkeit und Sensibilität für Menschen mit Demenz und deren Angehörige erhöhen kann.
(Quelle: Stadt Mannheim)