Markus Mauthe. Foto: M. Mauthe / Greenpeace

Am kommenden Freitag, 19. Juni 2020 (ab 19.30 Uhr), können Sie unter www.greenpeace.de/mauthe-live den Live-Stream der Fotoshow „Naturwunder Erde“ mit Markus Mauthe sehen. Der Naturfotograf hält den Vortrag direkt aus seiner Wahlheimat Brasilien. Während des Streams beantwortet er Ihre Fragen, die Sie über den Chat stellen können.

Trotz oder gerade wegen der Corona-Pandemie wird in Brasilien immer mehr Tropenwald abgebrannt. Allein im April diesen Jahres wurde eine Fläche so groß wie der Bodensee gerodet. Aus diesem Anlass zeigt Naturfotograf Markus Mauthe direkt aus Brasilien seine Multivisionsshow „Naturwunder Erde” im Live-Format, um Ihnen die Schönheit der Natur und gleichzeitig die Systemrelevanz intakter Lebensräume zu präsentieren.

Eine Reise zu den beeindruckendsten Naturlandschaften unseres Planeten

Erleben Sie die Erde im Porträt und verstehen Sie das Zusammenwirken der verschiedenen Ökosysteme: In seiner einzigartigen multimedialen Fotoshow, die er im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace entwickelt hat, nimmt er sein Publikum mit auf eine Reise zu den beeindruckendsten Naturlandschaften unseres Planeten. Er hat die Vielfalt des Planeten mit der Kamera festgehalten und präsentiert exemplarisch alle relevanten Lebensräume im Wasser, Wald, Grasland und Gestein sowie deren Verflechtungen untereinander. Der Umweltaktivist möchte für noch intakte Lebensräume und deren Bewohner begeistern. Ebenso spricht er die Bedrohungen dieser Naturräume durch den Menschen an und zeigt, wie sich jeder für den Umweltschutz engagieren kann.

Dabei formuliert Mauthe mit seinen Bildern eine Liebeserklärung an die Erde. Er ist überzeugt: „Wir müssen sie als ganzheitlichen Organismus begreifen. Jede Veränderung, wie die Vernichtung von Regenwald oder die Ausrottung einer Fischart, hat weitreichende Folgen für unser gesamtes Ökosystem.“

Zum Trailer und zu ersten spannenden Eindrücken:
https://act.gp/TrailerNaturwunderErde

Weitere Infos über Markus Mauthe:
www.markus-mauthe.de

 

(Quelle: Greenpeace)