Mit Giro-e Pay-T, dem neuen Bezahlterminal für Ladestationen, präsentierte die GLS Mobilität auf der Messe „Flotte! Der Branchentreff“ in Düsseldorf im September 2021 das neueste Produkt aus der eigenen Innovationsschmiede. Das innovative Bezahlmodul kann wahlweise freistehend neben Ladesäulen oder auch an Hauswänden installiert werden.
Giro-e Pay-T: Insbesondere für mehrere Ladestationen an einem Ort
Insbesondere für mehrere Ladestationen an einem Ort bietet sich Giro-e Pay-T an. Am Touchscreen des Terminals wird der jeweilige Ladepunkt ausgewählt und der Ladevorgang startet. Die Bezahlung ist kontaktlos mit allen Giro- und Kreditkarten möglich. Ein weiterer Vorteil: Display und Pin-Pad liegen versteckt im Gehäuse und fahren nur bei Bedarf heraus. Die Technik ist so vor Wetter und Vandalismus geschützt.
„Mit unserem neuen Produkt reagieren wir schon jetzt auf die Anpassungsvorschläge zur Ladesäulenverordnung, egal in welcher Form diese letztlich verabschiedet wird. Für den stark steigenden Bedarf an kleinen Ladeparks bieten wir damit die perfekte Bezahllösung als Ergänzung zu den bestehenden Systemen“, so Uwe Nehrkorn, technischer Leiter von Giro-e.
Das unabhängig montierbare Terminal Giro-e Pay-T arbeitet völlig autark von Ladestationen. Es bietet ein integriertes Display mit kontaktlosem PCI-DSS-zertifiziertem Kreditkartenleser, PIN-Eingabemöglichkeit sowie SIM-Modem. Die technische Anbindung funktioniert herstellerübergreifend bei jedem Ladesäulen-Modell via OCPP 1.6, das am Giro-e TCC Backend oder an einem der kooperierenden Partner-Backends von Giro-e angebunden ist, soweit diese Remote-Starts via OCPI unterstützen.
Das Bezahlterminal Pay-T ist komplett in die kaufmännischen Module von Giro-e integriert. Damit erfüllt es alle Anforderungen, die über das deutsche Eichrecht an die Belegbereitstellungspflicht gestellt werden.
(Quelle: GLS Bank)